So, da sind wir wieder…

Eine - hoffentlich - erholsame, spielfreie Woche liegt hinter uns, unser TuS grüßt vom ersten Tabellenplatz und darf sich nun auf die letzten beiden Spiele im Kalenderjahr 2024 freuen.

Auf den ersten Blick, also alles perfekt im Wöngtescher Winter Wonderland, aber…

Bevor wir uns allerdings diesem Thema in aller Ausführlichkeit widmen, gewähren wir uns zu allererst einmal einen kleinen Rückblick auf unser letztes Spiel.

Mit dem SC Uckerath II oder auch „Fatih‘s Lieblingsgegner“ stand uns wieder einmal ein mit jungen Spieler gespickter und nicht zu unterschätzender Gegner gegenüber.

Natürlich war die Marschroute, trotz dem weiterhin sehr ausgedünnten Kader klar: 3 Punkte mussten - egal wie - her! Nicht nur um den Erfolg aus dem Spiel gegen Oberpleis zu untermauern, sondern auch, um gegebenenfalls die Tabellenführung, bei einem Straucheln Aegidienbergs (Auswärtsspiel bei Müllekoven II) zu übernehmen. Das Spiel begann und wir waren, anders als in manch anderen Spielen, von Beginn an da. Über unsere drei Hauptakteure im Bereich Spielaufbau Marko Kirschhausen, Kadir Bicer und Blerim Neziraj verteilten wir die Bälle immer wieder in Richtung Offensive und versuchten so entsprechende Akzente zu setzen. Das frühe 1:0 fiel jedoch aus der Distanz, als unser Fatih (natürlich Fatih, ist ja schließlich Uckerath) seinen ganzen Mut zusammennahm, und das Spielgerät aus gut 20 Metern an den Innenpfosten schweißte. Von dort aus fiel der Ball anschließend in Tornetz. - Ein echtes Traumtor! Anschließend schied Marvin Reitz, welcher das erste Mal in dieser Saison auf der gewohnten Stürmerposition starten durfte, aufgrund von Problemen an der Leiste, bereits frühzeitig aus. - Diese wurde nach seiner Verlobung wohl zu sehr strapaziert. - Du bist ein Tier Marvin!

Für ihn kam Kai „Keiler“ Schneider aufs Feld, welcher der Partie - wie auch immer, dies zu Stande kam - seinen Stempel aufdrücken sollte. Anschließend konnte unser Gegner, durch ihre erste Nennenswerte Offensivaktion den Ausgleich verzeichnen. Aufgrund gleich mehrerer Foulspiele vor diesem Treffer, hätte diese Aktion zwar gut und gerne vorab unterbunden werden können, aber sei es drum. Mit einem aus unserer Sicht unnötigen Remis ging es anschließend zum Pausenglühwein. Diesen ließ sich neben unseren zahlreichen Anhängern, vorallem unser Lazarett an verletzten Spielern gut schmecken. Ob ohne die funktionierende Anzeigetafel, jeder der Knappen auch noch nach der zweiten Halbzeit gewusst hätte, wie das Spiel schlussendlich ausgegangen ist, wage ich mal in Frage zu stellen. Aber man muss die Feste schließlich auch feiern, wie sie fallen. Nach der Kabinenansprache, in der uns klar gemacht wurde, dass dies was wir auf den Platz bringen - vorallem nach dem 1:0 - zu wenig war, kamen wir gut in die zweite Hälfte hinein. Direkt nach Wiederanpfiff, erhielten wir einen Foulelfmeter zugesprochen, nachdem „Keiler“ vom gegnerischeren Torhüter in einer Aktion, wo sich der Ball bereits im Toraus befand, von den Beinen geholt wurde. - Ob man dieses Einsteigen zwangsläufig pfeifen muss, sei mal dahin gestellt, allerdings stellte sich der Schlussmann des SCU hierbei auch nicht wirklich clever an. Hier schnappte sich nun Blerim Neziraj den Ball und war entschlossen seine Scoringflaute mit dem Schuss aus 11 Metern zu beenden. Mehr als zu sagen, dass der Ball „irgendwie“ seinen Weg ins Tor fand, möchte ich hierzu aber auch nicht. Wie sagt er selber oft genug: „Tor ist Tor“. Anschließend begannen die Minuten des Kadir Bicer: Nach einem Ballverlust in der Offensive konterte Uckerath schnell und kombinierte sich bis vor unser Tor. Dort stand nach einem Querpass der gegnerische Stürmer vollkommen blank und auch unser Patrick Bluhm war bereits geschlagen. Sowohl der Stürmer, als auch unser Kadir rutschten zielstrebig zum Ball und als die Uckerather Bank den Torschrei bereits auf den Lippen hatte, konnte Kadir den sicher geglaubten Ausgleich - wie Sergio Ramos in seinen besten Zeiten - doch noch verhindern. Der Jubelschrei des Winterscheider Anhangs war vergleichbar mit denen, welche wir bereits von den Last-Minute-Siegen dieser Saison gehört hatten. Nach dieser Aktion wurde Keiler erneut wie ein kanadischer Ahornbaum innerhalb des 16ers gefällt. Die Entscheidung hieß wieder „Elfmeter“. Dieses Mal nahm sich Kadir den Ball und versenkte das Spielgerät sicher (Grüße nochmal an Blerim) im Tor. Uckerath kam anschließend nochmal auf ein Tor heran, erschwerte sich allerdings nochmal selbst das Leben, als sie nach einem harten Einsteigen an Wolle Fischer, das Spiel mit einem Mann weniger beenden durften.

Unterm Strich: 3 Punkte, ein paar verletzte Spieler mehr und nur noch 2 Spiele zu gehen.

Tore:

1:0 F. Bicer (Linksschuss, W. Fischer)

2:1 B. Neziraj (Elfmeter, Rechtsschuss, K. Schneider)

3:1 K. Bicer (Elfmeter, Rechtsschuss, K. Schneider)

Nun blicken wir auf das kleine aber feine „aber…“ vom ersten Absatz. Wie es aufmerksamen Lesern sicher aufgefallen ist, mussten wir während dem Spiel gegen Uckerath weitere Spieler unserer immer länger werdenden Verletztenliste hinzufügen. Dies hat nicht nur zu Folge, dass wir Sonntags auf jeden - halbwegs - fitten Spieler hoffen müssen, um überhaupt genügend Mann zur Verfügung zu haben, sondern auch erschwert dies die Trainingseinheiten unter der Woche. Es heißt nun also alle müden Knochen nochmal zu pushen und kleine Wehwehchen für die letzten Tage hinten anzustellen, um sich dann in der verdienten Winterpause regenerieren zu können. Unser nächstes Spiel bestreiten wir nun am kommenden Sonntag in Eitorf und treffen dort mit dem gegnerischen Trainerteam um Sebastiano Ferro und Stephan Schmiedl auf bekannte Gesichter.

Anstoß auf dem Eitorfer Sportplatz ist um 15:15 Uhr. Bereits zuvor treffen beide Zweitvertretungen um 13:00 Uhr aufeinander.

Für die Eitorfer läuft die bisherige Saison überhaupt nicht nach Plan. Nach 13 gespielten Partien, steht man mit lediglich 10 Zählern auf dem 14. Tabellenplatz und befindet sich somit mitten im Abstiegskampf. Die letzten 3 Spiele weisen allerdings einen leichten Aufwärtstrend auf. So konnte man diese Partien mit 2 Siegen und nur einer Niederlage (2:3 Sieg in Eudenbach, 1:0 Sieg gegen Olympias, 5:0 Niederlage in Wahlscheid) absolvieren. Von Tabellenplatz Eins grüßend, gehen wir somit als klarer Favorit in dieses Spiel.

Aber aufgepasst:

Nicht nur aufgrund unserer vielen Ausfälle, und dem Wiedersehen, mit dem alten Trainerteam könnte dieses Aufeinandertreffen für mehr Brisanz als nötig sorgen. Denn wer sich an unser letztes Aufeinandertreffen der letzten Saison erinnert, dem wird sicher der äußerst bittere Punktverlust beim 3:3 Remis nach einer 1:3 Führung ins Gedächtnis flattern. Fehlende Punkte die uns am Ende mehr als weh getan haben. Es heißt also mit vollster Konzentration, sowie dem nötigen Respekt dem Gegner gegenüber, dieses Spiel von Minute 1 an zu bestreiten, um keine Zweifel aufkommen zu lassen, wohin die 3 Punkte an diesem Sonntag gehen werden.

Wer bisher dachte, der TuSletter wäre lang, der darf sich nun auf unsere Liste, der nicht zu Verfügung stehenden Spieler freuen:

Ole Stegemann, Kai Schneider, Marco Preuss, Nico Lascheid, Kevin Fischer, Henrik Jonas, Marvin Reitz, Marc Klein, Michael Fischer, Domenic Laufenberg, Marcel Fürst (allesamt verletzt), Jonas Wagner (Urlaub)

Nach den schlechten Nachrichten, gibt es nun auch zwei Gute zu berichten:

Zum einen gab es im Hause Kirschhausen Familienzuwachs. Unser Abwehrchef Marko Kirschhausen wurde pünktlich vor dem spielfreien Wochenende, letzte Woche zum zweiten Mal Vater. - Herzlichen Glückwunsch euch Beiden, Kirschi <3

Zum anderen dürfen wir unsere Nr. 10, Patrick Moll endlich auf dem Platz zurück vermelden.

Nach einer erfolgreichen Haartransplantation (siehst wirklich klasse aus Großer), setzte ihn eine Schambeinentzündung für unbestimmte Zeit außer Gefecht.

Er bestritt diese Woche seitdem seine erste Trainingseinheit. Für einen Einsatz am Wochenende wird es allerdings noch zu früh sein.

Das Wetter am Sonntag:

Bewölkt, bei Temperaturen um die 4 Grad, vermeldet der Wetterfrosch.

Es heißt also: warm anziehen, Freunde.

Nun, da der TuSletter diese Woche bereits länger als bisher ausgefallen ist, spare ich mir lange letzte Worte.

Wir freuen uns am Sonntag unser letztes Spiel in der Ferne für dieses Jahr bestreiten zu können und hoffen auf eine erneut zahlreiche Unterstützende an der Seizenlinie.

Lasst uns die letzten Spiele gemeinsam, erfolgreich hinter uns bringen, so dass wir mit einem positiven Gefühl in die wohlverdiente Winterpause gehen können.

Bis am Sonntag

„11 kleine Winterscheider fuhrn‘ zum Auswärtsspiel, doch war kein Spieler auf der Bank, was war denn nun das Ziel?“
 
Soweit die Fragestellung, mit der wir uns Sonntag Vormittag im zweiten Topspiel in Folge konfrontieren mussten. Zu allem Überfluss sahen die Vorzeichen vor diesem Spiel alles andere als rosig für uns aus:
Geplagt von Verletzungen zum Teil eigenverschuldeter Art (Moin Fürsti Verstappen), krankheitsbedingten Ausfällen, sowie einer Karpfenmesse, mussten wir das Auswärtsspiel beim bis dahin ungeschlagenen Gegner aus Oberpleis antreten.
Kränkelnde Spieler rafften sich auf, um das Team so gut es geht zu unterstützen. So quälte sich ein Wolle Fischer trotz Krankheitssymptomen zum Platz und reisste 90 Minuten ab, ein Florian „Flolle“ Hauf, noch gezeichnet von einer Blutvergiftung setzte sich uneigennützig auf die Bank um immerhin eine Wechseloption fürs Team darzustellen und zu guter Letzt nahm neben ihm auch noch ein geisteskranker, der Zigaretten- und Alkoholsucht verfallener Cheftrainer den zweiten Platz als möglicher Einwechselspieler ein.
Erstaunlicherweise machte sich vor dem Spiel allerdings eine durchaus gelassene, wenn nicht sogar positive Stimmung innerhalb der Mannschaft breit. - Man hätte mit dieser Truppe ja schließlich nicht viel zu verlieren.
Dass man sich natürlich immernoch mitten im Kampf um die Aufstiegsplätze befand, schaffte man zu diesem Zeitpunkt gekonnt zu verdrängen.
 
Nun zum Spiel:
Von Beginn an, sah man unseren Jungs an, dass sie auf defensive Sicherheit und Fehlerminimierung bedacht waren. Dies führte dazu, dass die Zweitvertretung des TuS 05 Oberpleis mehr und mehr die Zügel in die Hand nahm und äußerst bemüht war, eigene Offensivaktionen zu kreieren.
Glücklicherweise, konnte keine dieser Versuche in etwas Zählbares ungemünzt werden, so dass die Heimmannschaft lediglich ein Abseitstor zu verzeichnen hatte.
In der 2. Halbzeit war das Bild zunächst ein Ähnliches. Der Gastgeber mit den klareren Torchancen und dem schließlich verdienten Führungstreffer zu Mitte des zweiten Spielabschnitts.
Nun aber wendete sich das Blatt und unser TuS agierte fortan wie ausgewechselt.
Mutig nach vorne spielend, konnten wir uns die ersten guten Abschlussgelegenheiten herausspielen und so dauerte es nach dem Gegentreffer nicht lange, ehe man nach einer kurz gespielten Ecke und der daraus entstandenen Hereingabe ein Eigentor und somit den Ausgleich erzwang.
 
Was nun folgte, hätte sich nicht einmal Steven Spielberg ausdenken können:
Durch eine - im Spiel zugezogene - Verletzung musste unser Stürmer Marco Preuss den Platz vorzeitig verlassen und unser Coach „Bocki“ Bockrath betrat unaufgewärmt und sicher mit reichlich Rauch in der Lunge den Platz.
Und nun könnt ihr euch alle denken, was Folgen sollte…
Nach einer aus dem Halbfeld geschlagenen Bananenflanke von Sascha Seifert setzte sich Bocki in der 85ten Minute gegen seinen Gegenspieler durch, köpfte den Ball aus gut 11 Metern mit seiner Fleischmütze gekonnt in die Maschen und versetzte somit den Winterscheider Anhang in absolute Extase.
Nun gab es kein Halten mehr:
Coach Bockrath verschwand unter der Jubeltraube, der sich auf dem Platz befandenen Spieler. Ich will nicht wissen, wie viele Jungs seine schwitzige Glatze küssten.
An der Seitenlinie herrschte ausgelassene aber auch fassungslose Freude. Sollte Bocki uns wirklich zu den - vor dem Spiel nicht erträumten - 3 Punkten köpfen?
Die Antwort: Ja!
Unsere Jungs überstanden anschließend mit viel Leidenschaft und Herzblut eine 11-minütige Nachspielzeit und dann ertönte der erlösende Schlusspfiff.
 
Wer nun glaubt, er befinde sich im Paulanergarten oder würde sich grade eine Folge X-Factor: Das Unfassbare anschauen, dem sei eins gesagt: Diese Geschichte erlebte tatsächlich ein kleiner Verein aus Winterscheid - WAHR!
 
Ein Extra „Dankeschön“ geht zudem raus an unseren Veteran und Spieler der zweiten Mannschaft „König Stauner“, der sich im Dienst des Vereins zur Verfügung stellte, ein kämpferisch einwandfreies Spiel ablieferte und somit seinen Teil zum Erfolg beitrug.
Ebenso vielen Dank an unseren HeJo, welcher für einen famosen Liveticker während des Spiels verantwortlich war. - 10 Punkte für Gryffindor!
 
Nun schaut die Winterscheider Welt schon wieder etwas sonniger aus, als noch eine Woche zuvor. - So ist die Ausgangslage nämlich wieder die Gleiche, wie noch vor 2 Wochen.
Trotzdem müssen die drei noch zu bestreitenden Spiele vor der Winterpause auch erst einmal gespielt/gewonnen werden. Bereits an diesem Sonntag dürfen wir damit gerne beginnen, wenn wir den SC Uckarath II auf heimischem Kunstgrün willkommen heißen dürfen.
Anpfiff ist um 15:15 Uhr auf unserem Achim-Stöver-Sportplatz. Unsere Zwote fungiert bereits um 13:00 als Appetizer für unsere Anhängerschaft , wenn sie unserem letztjährigen Gegner und Absteiger aus Öttershagen entgegen treten.
 
Im letzten Jahr konnten wir dem 2:2 Remis aus dem Hinspiel einen souveränen 6:3 Heimerfolg im Rückspiel folgen lassen.
Unser Außenbahnflitzer Fatih Bicer erwischte hier einen Sahnetag und steuerte einen Hattrick zum Sieg bei. - Dies darfst du gerne wiederholen Fatih.
Uckerath befindet sich momentan auf Platz 5 der Tabelle und hat diese Saison bereits gezeigt, dass sie ein ernstzunehmender Gegner sein können.
Das Einzige, was sich die Uckerather Mannschaft sicher ankreiden lassen kann, dürfte die fehlende Konstanz sein. 
So konnte man den schwachen Saisonstart (3 Niederlagen), zwar mit einer 5 Spiele anhaltenden Siegesserie wet machen, doch wechselten sich ab da an Sieg und Niederlage ab.
Man darf also gespannt sein, welches Gesicht wir am Sonntag vom SC Uckerath gezeigt bekommen. 
Obacht ist hier auf die Offensive unseres Gegners geboten: Uckerath stellt die drittbeste Offensive der Liga.
 
Unser umfangreiches Lazarett an verletzten und somit nicht zu Verfügung stehenden Spieler wird Ihnen präsentiert vom: TuS Winterscheid:
Patrick Moll, Ole Stegemann, Kevin Fischer, Nico Lascheid (Hier nochmal ein persönliches „Sorry“, dass ich dich die letzten Wochen außen vor gelassen habe. Es tut mir leid und ich schäme mich.), Marc Klein, Henrik Jonas, Michael Fischer, Marcel Fürst, Marco Preuss und Domenic Laufenberg.
Zudem fehlt Jonas Wagner (Urlaub)
 
Stand jetzt erwartet uns ein windiger und verregneter Sonntag Nachmittag in Winterscheid bei Temperaturen um die 7 Grad.
Mit etwas Glück zeigt sich hier und da trotzdem mal die Sonne und schenkt uns etwas Wärme.
Falls dies nicht ausreichen sollte, wird unser Glühwein, welcher diese Saison seine Premiere feiert, sicher Nachhilfe schaffen.
Ebenfalls erfreulich ist, dass diesen Spieltag endlich unsere neue Anzeigetafel ihren Erstauftritt präsentiert. - Wir sind alle gespannt und freuen uns.
 
Wie ihr seht, gibt es an diesem Sonntag so einige Highlights auf dem Achim-Stöver-Sportplatz. 
Das und der Hintergrund, dass wir lediglich noch 2 Heimspiele vor der Brust haben, bis uns eine lange Winterpause erwartet, sollte doch Grund genug sein, wieder mit Mann und Maus den Weg zum Winterscheider Sportplatz aufzusuchen.
Wir freuen uns auf jeden Einzelnen von euch!
 
Bis dahin wünsche ich allen ein schönes Wochenende und bis Sonntag.
Eure 11+1